09 - 10 September 2024
Montag und Dienstag
29 - 30 April 2024
Montag und Dienstag
Morgartenstrasse 6
6003 Luzern
5 Experten
Seit 2001 führt unser Atelier jährlich, meistens im Frühling, die Bogen-Expertise-Tage durch. Seit 2019 führen wir ebenfalls Expertisen für Streichinstrumente durch und ganz neu seit 2023 speziell für italienische Instrumente.
Erstmals durften wir 2023 Eric Blot und sein Team an unseren Expertise-Tagen begrüssen. Seine Gruppe ist spezialisiert auf italienische Streichinstrumente des 18. – 19. und 20. Jhd.
Für die Bögen dürfen wir uns wie üblich auf den Besuch der Expertengruppe Cabinet d’Archetiers Experts mit Sylvain Bigot und Yannick Le-Canu freuen.
Sie zertifizieren vorwiegend französische Bögen.
Erneut für die Streichinstrumente dürfen wir Jean-Jaques Rampal und Jonathan Marolle aus dem Hause Vatelot-Rampal Paris begrüssen. Sie sind auf alle Streichinstrumente der französischen, italienischen, sowie im allgemeinen der europäischen Schule, von der antike bis heute spezialisiert.
Höchste Seriosität und Diskretion sind gewährleistet. Die Zertifikate geniessen die beste Reputation und internationale Anerkennung. Die Herren sind Experten des Berufungsgerichtes Paris.
Bitte entnehmen Sie detaillierte Informationen unsers FAQs Sektion
DIE GASTGEBER
Seit den frühen 2000er Jahren setzen wir uns dafür ein, unseren Schweizer Kunden die Zertifizierung von Bögen und Instrumenten zu erleichtern. Wir bringen die Experten nach Luzern, sodass Sie nicht mehr ins Ausland reisen müssen!
Geigenbauer, Bogenmacher und leidenschaftlicher Bogensammler seit den frühen Karrieretagen, führte 2000 die Expertise Days in Luzern ein. Seine Leidenschaft und sein Talent brachten ihn nach Cremona, an die berühmteste Schule der Welt, wo er das Handwerk des Geigenbaus und Bogenbaus erlernte. Ein Praktikum in Paris brachte ihn mit Bernard Millant, Loic Le Canu und J.F. Raffin, einigen der besten Bogenmacher Frankreichs, in Kontakt, wo er sein Wissen und seine Fähigkeiten in der Restaurierung und Pflege wertvoller Instrumente und Bögen vertiefen konnte. Alexander verfügt über ein umfangreiches Netzwerk mit Sammlern, Spezialisten, Geigenbauern, Bogenmachern und Experten aus der ganzen Welt. Alexander hat kontinuierlich seinen Horizont erweitert und seine Techniken verfeinert. Er ist unermüdlich darin, neue Instrumente und Bögen zu entdecken und zu erforschen, immer auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Tradition und Innovation. Alexander ist unser Spezialist und Berater für feinste Instrumente und Bögen. Kontaktieren Sie ihn, wenn Sie planen, zu verkaufen oder zu kaufen, oder einfach nur den Wert Ihrer Sammlung wissen möchten.
Nicole Graswinckel, geboren und aufgewachsen in Luzern, trägt einen ungewöhnlichen Namen, der von ihrem niederländischen Vater stammt. Schon mit 12 Jahren war ihr Berufswunsch klar: Sie wollte Geigenbauerin werden. Mit 18 Jahren wanderte sie nach Cremona aus, um die berühmte Geigenbauschule zu besuchen und ihr Handwerk zu erlernen.
Seit den späten 1990er Jahren führt sie gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Alexander Caballero ein erfolgreiches Geschäft in Luzern. In ihrem wunderschönen Atelier im Herzen der Stadt widmet sie sich nicht nur der Pflege und Restaurierung von Instrumenten, sondern auch der Betreuung der Kundschaft. Mit viel Engagement und Liebe zum Detail hält Nicole die Fäden des Geschäfts im Hintergrund in der Hand, sorgt für reibungslose Abläufe und eine herzliche Atmosphäre.
Eric Blot ist ein renommierter französischer Geigenbauer und Restaurator, der als einer der weltweit führenden Experten für Saiteninstrumente gilt. Er ist bekannt für seine Expertisen und Authentifizierungen italienischer Streichinstrumente des 18., 19. und 20. Jahrhunderts.
Er wurde 1955 in Paris geboren. Nachdem er in Frankreich sein Abitur („Baccalauréat“) erworben hatte, zog er 1974 nach Cremona, um die Geigenbauschule zu besuchen. Vier Jahre später kehrte er nach Paris zurück, wo er in mehreren guten Geigenbauwerkstätten Instrumentenrestaurierung erlernte, während er noch neue Instrumente herstellte. 1981 ließ er sich in Perugia (Italien) nieder, wo er mehrere Jahre arbeitete und Instrumente für lokale Musiker sowie für Musiker aus verschiedenen Teilen Italiens restaurierte. Dank der in diesen Jahren gesammelten Erfahrungen mit zahlreichen italienischen Instrumenten, die er in seiner Werkstatt sehen konnte, entwickelte er das Projekt, sein erstes Buch zu schreiben, das dann veröffentlicht wurde.
1996 ließ er sich in Cremona nieder.
Seine Leidenschaft für den italienischen Geigenbau, insbesondere für das 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, veranlasste ihn zu einer wichtigen Forschungsarbeit, die zur Veröffentlichung der Bandreihe „Liuteria Italiana“ sowie mehrerer Beiträge zu Katalogen von Geigenbauausstellungen führte in Cremona und im Ausland sowie weitere Veröffentlichungen zum Geigenbau. Die Forschungen werden mit Entschlossenheit fortgesetzt – im Moment sind sie dem neapolitanischen Geigenbau gewidmet – die sich bald mit der Veröffentlichung des 5. Teilbandes von „Liuteria Italiana“ und eines Bandes über die Familie Gagliano mit neuen Informationen materialisieren werden.
Er hielt mehrere Konferenzen für Geigenbauerverbände in Italien, Frankreich, der Schweiz, England, Schweden, Dänemark, den USA und Japan.
Im Laufe seiner Karriere hat Eric wichtige klassische Instrumente restauriert, die von Geigenbauern aller Jahrhunderte im Besitz italienischer und ausländischer Musiker waren. Neben der Restaurierung und Expertise italienischer Instrumente baute er viele neue Geigen, Bratschen und Celli, die auf dem internationalen Markt sehr geschätzt werden. Beim VSA-Wettbewerb 2000 erhielt eine seiner Geigen eine Auszeichnung für Klang.
Er ist bekannt für seine akribische Arbeit und sein Engagement für die Bewahrung der Geschichte und des Erbes von Saiteninstrumenten. Seine Expertise wird von Sammlern, Musikern und Institutionen auf der ganzen Welt geschätzt.
Jean-François Raffin ist per Ende 2023 offiziell in Pension gegeangen und wird nach über 20 Jahren nicht mehr an unseren Expertise-Tage präsent sein.
Die neue Generation rückt nach! Jean-François Raffin, der wohl erfahrenste Bogenexperte und guter Freund, schaltet langsam einen Gang zurück. Im Jahr 2011 hat J. F. Raffin das „Cabinet d’Archetiers Experts Jean-Francois Raffin“ gegründet und dabei die beiden jungen Bogenbauer Sylvain Bigot und Yannick Le Canu zu wahren Experten und seiner Nachfolger heran trainiert. Schon viele Jahre vor der Gründung des gemeinsamen Expertenteams haben die beiden Bogenbauer mit Mr. Raffin zusammengearbeitet. Bestimmt hat er sein Erbe, seine immense Erfahrung und sein Archiv den richtigen Personen weitergegeben.
Wir bedanken uns herzlich bei Jean-François für die fast 20 jährige Zusammenarbeit! Wir haben viel von Ihm gelernt und unzählige lustige Momente zusammen erleben dürfen.
Monsieur Jean-Jaques Rampal wurde Ende der 1970er Jahre als Geigenbauer ausgebildet. Anschließend ging er in Charles Beares Werkstatt in London, um sich auf die Restaurierung und Expertise von antiken Instrumenten auf höchstem Niveau zu spezialisieren. Im Jahr 1998 übernahm er die Leitung der Werkstatt von Etienne Vatelot. Heute ist er als international anerkannter Experte bekannt, und zahlreiche Musiker und Kollegen wenden sich an ihn, um von seinem Wissen zu profitieren und Authentizitätszertifikate zu erhalten.
Jean-Jacques Rampal hält Vorträge in vielen Teilen der Welt, um den Geigenbau zu fördern (Europa, Kanada, Korea, Japan).
Ein Wettbewerb für junge Musiker im Bereich Violine und Cello trägt seinen Namen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Yannick Le Canu – Gewinner mehrerer Medaillen bei internationalen Wettbewerben
Yannick Le Canu wurde 1976 in Massy, Frankreich, geboren. Als Teenager verbrachte er die meiste Zeit in der Werkstatt seines Onkels, des berühmten Loïc Le Canu und Bernard Millant, wo er die herzliche Atmosphäre und die inspirierende Nähe zu renommierten Instrumenten aufsog.
Sein Interesse an Bogenbau, Restaurierung und Fachkenntnissen wurde früh geweckt. Glücklicherweise konnte er in dieser angesehenen Bogenbauwerkstatt lernen und alle Aspekte dieser Spezialisierung erfahren, einschließlich der Teilnahme an Forschungsprojekten.
Im Jahr 1998 schloss er erfolgreich unter der Anleitung von Eric Grandshamp ab. Zwischen 2000 und 2004 arbeitete er in der Werkstatt von Arezzo in Toulouse. Derzeit betreibt er seine eigene Werkstatt in Zusammenarbeit mit der Geigenbauerin Juliette Desmarchelier in Lille.
Begeben Sie sich auf die bemerkenswerte Reise von Sylvain Bigot, einem renommierten Bogenbauer und international anerkannten Experten.
Geboren im Jahr 1971, schloss Sylvain zunächst seine Ausbildung an der International School of Violin im Jahr 1989 ab. Seine Reise nahm eine Wendung, als er seine Leidenschaft für den Bogenbau entdeckte,
was zu einer Ausbildung bei Jean-François Raffin führte. Im Jahr 2002 gründete Sylvain seine eigene Werkstatt in Lyon und erlangte weltweite Anerkennung für seine Restaurierungsexpertise.
2011 wurde Sylvain mit dem renommierten Titel “Un des Meilleurs Ouvrier de France” geehrt, als Beleg für sein außergewöhnliches handwerkliches Können.
Bigot fungiert als Sachverständiger am Appellationsgericht in Lyon.
Jonathan Marolle begann im Alter von 5 Jahren Violine zu spielen. Im Jahr 1998 trat er in die Französische Geigenbauschule von Mirecourt ein, wo er bis 2003 ausgebildet wurde.
Daraufhin begann er im Dezember 2004 als Geigenrestaurator für die Maison Vatelot-Rampal in Paris zu arbeiten. Unter dem Einfluss von Etienne Vatelot und Jean-Jacques Rampal entschied er sich schnell, sich der Expertise von Instrumenten zu widmen. Im September 2017 wurde er Partner von Jean-Jacques Rampal und im November 2018 zum Experten bei der Cour d’Appel de Paris ernannt.
Bögen:
Unsere Bogenexperten zertifizieren französische Bögen aus allen Epochen. Ebenfalls Auskunft geben können Sie über englische Bögen wie z. B. Hill. Sie sind nicht auf deutsche Bögen spezialisiert.
Instrumente:
Italienische und französische Instrumente jeder Epoche, sowie Instrumente der deutschen, englischen und zentraleuropäischen Schule.
Ein Echtheitszertifikat ist ein Dokument, welches die Authentizität eines Bogens oder Instrumentes bestätigt. Es ist als solches nur relevant, falls es von international und staatlich anerkannten Experten ausgestellt wurde.
Um ein Instrument oder einen Bogen versichern zu können, benötigt die Versicherungsgesellschaft ein Echtheitszertifikat.
Ebenfalls für den Kauf oder den Verkauf ist es unerlässlich über ein solches Zertifikat zu verfügen.
Sollten Sie sich im Gespräch mit den Experten auf die Erstellung eines Zertifikats einigen, werden vor Ort alle nötigen Daten über das Instrument oder über den Bogen aufgenommen. Dies sind technische Angaben wie: Masse, Gewicht, Beschreibung etc. Das Objekt wird anschliessend fotografiert. Zurück in Paris, werten die Experten alle Daten aus und erstellen das Zertifikat. Die Dokumente werden dann an die Lucerne Violins übergeben, wo man sich um die Fakturierung und die Zustellung der Zertifikate kümmert.
Die Bezahlung erfolgt vor Ort am Expertisentag oder anschliessend per Rechnung.
Die Preise verstehen sich ausschliesslich in Euro.
Die Zertifikate werden auf kopiersicherem Papier ausgestellt. Es beinhaltet einen QR-Code zur Quick-View, eine Identifikationsnummer, einen Reliefstempel und die Unterschriften aller Experten des “Cabinet Jean-Francois Raffin Archetiers-Experts”.
Für wertvolle Bögen schreiben wir ein „Certificate of authenticity“ (Echtheitszertifikat).
Dieses Dokument kostet mindestens 450 €.
Für Bögen unter dem Wert von ca. 5’000 € schreiben wir einen “Letter – Certificate of Authenticity” (eine Echtheitsbescheinigung).
Dieses Dokument wird für einfache Bögen erstellt wie z.B:
Diese Bescheinigung kostet mindestens 200 €.
Ausnahmsweise kann auch für diese Art Bögen ein Echtheitszertifikat ausgestellt werden, sofern es sich um eine Rarität handelt oder der entsprechende Bogen Besonderheiten aufweist.
Mündliche Beurteilungen kosten mindestens 80 €.
Dieses Preis hängt vom Aufwand und der Wichtigkeit der Aussage und natürlich des zu beurteilenden Bogens ab.
Eine erste Begutachtung ist unverbindlich. Sie dient dazu, zu bestimmen, ob es sich lohnt, ein Zertifikat oder eine mündliche Begutachtung zu erstellen.
Ein Echtheitszertifikat kostet maximal 5% des Wertes des Instrumentes.
Hierbei handelt es sich um ein Zertifikat mit allen detaillierten Angaben wie Masse, Holzmaserung, Lackbeschaffenheit, Epoche etc. Dies ist ein Dokument mit Fotos (vergleichbar mit einem Pass), welches exakt das entsprechende Instrument beschreibt und illustriert.
Dieses Dokument kostet mindestens 900 €.
Eine Wertbestätigung kann grundsätzlich durch den Geigenbauer Ihres Vertrauens oder durch unser Atelier, in direkter Absprache mit Ihrer Verischerung ausgestellt werden.
Hierbei handelt es sich um ein Papier ohne Fotos. Es soll nur den Wert des Instrumentes für Versicherungszwecke bestätigen. Es ist nicht mit einem Echtheitszertifikat zu verwechseln und dient auch nicht zum Handel oder Verkauf des Objektes
Da sich der Wert des Instrumentes im Laufe der Jahre ändern kann, steht dieser nicht im Echtheitszertifikat sondern in einem separaten Dokument. Dieses kann man immer wieder neu ausstellen, ohne jedesmal ein neues Echtheitszertifikat erstellen zu müssen.
Mündliche Beurteilungen kosten mindestens 80 €.
Dieses Preis hängt vom Aufwand und der Wichtigkeit der Aussage und natürlich des zu beurteilenden Instrumentes ab.
Eine erste Begutachtung ist unverbindlich. Sie dient dazu, zu bestimmen, ob es sich lohnt, ein Zertifikat oder eine mündliche Begutachtung zu erstellen.
Seit mehr als 20 Jahren organisieren wir diesen sehr beliebten Event. Er ist mit grossem Aufwand verbunden. Unser Ziel ist es jedoch, unserer Kundschaft und unseren Geigenbaukolleginnen / Geigenbaukollegen die Möglichkeit zu bieten, Ihre Bögen und Instrumente in der Schweiz zertifizieren zu lassen.
Sie sparen sich die mühsame Prozedur am Zoll mit dem Ausfüllen von Exportpapieren, Instrumentenpässen und Cites. Zudem sparen Sie sich die Reise nach Paris, die entsprechenden Reisekosten und vermindern auch das Risiko einer solchen Reise.
Unsere Experten sind wohl die anerkanntesten Experten weltweit, und das bei uns in Luzern!
Diese Experten verfügen über die besten und breitesten Kenntnisse und Erfahrungen der Zertifizierung überhaupt! Das über Jahrzehnte angesammelte Wissen und die Erfahrung dieser Meister hat seinen Preis. Auch die mündliche Auskunft ist ein Schöpfen der Kenntnis dieser Experten.
Die meisten Personen, welche diesen Service nützen, verstehen das. Es gibt leider doch einige Besucher, welche glauben, von Informationen und von den Kenntnissen unserer Experten profitieren zu können, ohne diese Dienstleistung entsprechend zu entlöhnen. Es gelingt ihnen, dank dieser Experten-Informationen, ihre Ware viel einfacher zu veräussern. Für diesen sich erschaffenen Vorteil wollen sie jedoch nichts bezahlen.
Instrumente und Bögen können auch vorgängig in unserem Atelier abgeben werden.
Es besteht die Möglichkeit die Instrumente und Bögen vorgängig bzw. ab sofort in unserem Atelier abzugegeben. Eine Vor-Besichtigung erlaubt es uns die Instrumente/Bögen übers Internet mit den Experten zu besprechen. An den Expertise-Tage haben Sie dann die Möglichkeit die Experten persönlich zu treffen.
Die Anmeldung zu unserem Event ist verbindlich. Die Nachfrage ist gross. Sollten Sie trotz Anmeldung nicht kommen können, sind wir dankbar wenn Sie sich abmelden damit der Platz wieder freigegeben werden kann.
Mit der Anmeldung sind Sie sich im klaren dass dieser Service nicht gratis ist. Nach einer kurzen Begutachtung Ihres Bogens/Instrumentes besprechen Sie mit den Experten ob Sie Auskünfte über das Objekt wünschen, in welcher Form, mündlich oder schriftlich und was dies kosten wird. Sie sind dann immer noch frei darauf zu verzichten
Mit der Zustimmung dieser AGBs bestätigen Privatpersonen, dass Sie der rechtmässige Besitzer des zu begutachtende Objektes sind, dies also weder gestohlen noch unterschlagen ist. Falls Sie das Objekt im Namen einer anderen Person oder Institution bringen, müssen wir dies vorgängig wissen.
Bitte bringen Sie alle Ihnen verfügbaren Unterlagen mit, wie bestehende Zertifikate, Verkaufspapiere etc.
Wir behalten uns das Recht vor, Termine zu stornieren.
Bild- Ton und Videoaufnahmen sind explizit untersagt!
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Herausgeber dieses wunderbaren Werkes sind: